Neben einem bunten Rahmenprogramm und dem Besuch verschiedener Betriebe in Vorarlberg wurden die Meister des Jahres beim Festakt im Hotel Traube gebührend gefeiert. So wurden unter anderem das Brazer Kraftwerk der ÖBB, die Sennerei Schlins-Röns, der Bauernhof der Familie Hubert und die Nahrungsmittelfirma 11er in Frastanz besichtigt.
Jedes Bundesland hatte die Möglichkeit zwei Meister zu entsenden, welche durch besondere Leistungen nicht nur während der Ausbildung aufgefallen sind. Als Auswahlkriterium wird gewertet, wie die Meister das Erlernte in ihrem Betrieb umsetzen, und mit welchen Ideen und Vorstellungen sie in die Zukunft blicken.
In Österreich gibt es ca. 32.000 Meisterinnen und Meister. Ca 50% sind Meister der Landwirtschaft; ca. 15% Meisterinnen im Haushaltsmanagement; ca. 10% im Gartenbau und ca. 7% im Weinbau. Die restlichen 18% teilen sich im Wesentlichen in die Bereiche Forstwirtschaft, Obstbau, Bienenwirtschaft und Molkereiwirtschaft. Die ARGE Meister sind bundesweit organisiert, stehen für verantwortungsvolles und vernetztes Denken. Weiterbildung schafft Begegnung und Wissensaustausch und sorgt für Nachhaltigkeit und den schonenden Umgang mit Ressourcen.
Im Zuge der Bundestagung wurde auch eine Resolution zum Thema Nachhaltigkeit als Grundprinzip in der Land- und Forstwirtschaft verfasst. Die ARGE Meister verweisen auf die Gesetzgebung betreffend Pflanzenschutz und Tierhaltung, damit die Produktion in Österreich nicht verhindert oder verdrängt wird. Genauso darf landwirtschaftliche Produktion nicht als Belästigung gelten. Rechtssicherheit und Planungssicherheit für die Betriebsführer ist notwendig, damit zukunftsfähige Entscheidungen getroffen werden können.
Ein besonderer Dank gilt den Unterstützern und Sponsoren der ARGE Meister! Dies sind das Bundesministerium für Landwirtschaft, die Landwirtschaftskammer, das Land Vorarlberg und die Österreichische Hagelversicherung.
Jedes Bundesland hatte die Möglichkeit zwei Meister zu entsenden, welche durch besondere Leistungen nicht nur während der Ausbildung aufgefallen sind. Als Auswahlkriterium wird gewertet, wie die Meister das Erlernte in ihrem Betrieb umsetzen, und mit welchen Ideen und Vorstellungen sie in die Zukunft blicken.
In Österreich gibt es ca. 32.000 Meisterinnen und Meister. Ca 50% sind Meister der Landwirtschaft; ca. 15% Meisterinnen im Haushaltsmanagement; ca. 10% im Gartenbau und ca. 7% im Weinbau. Die restlichen 18% teilen sich im Wesentlichen in die Bereiche Forstwirtschaft, Obstbau, Bienenwirtschaft und Molkereiwirtschaft. Die ARGE Meister sind bundesweit organisiert, stehen für verantwortungsvolles und vernetztes Denken. Weiterbildung schafft Begegnung und Wissensaustausch und sorgt für Nachhaltigkeit und den schonenden Umgang mit Ressourcen.
Im Zuge der Bundestagung wurde auch eine Resolution zum Thema Nachhaltigkeit als Grundprinzip in der Land- und Forstwirtschaft verfasst. Die ARGE Meister verweisen auf die Gesetzgebung betreffend Pflanzenschutz und Tierhaltung, damit die Produktion in Österreich nicht verhindert oder verdrängt wird. Genauso darf landwirtschaftliche Produktion nicht als Belästigung gelten. Rechtssicherheit und Planungssicherheit für die Betriebsführer ist notwendig, damit zukunftsfähige Entscheidungen getroffen werden können.
Ein besonderer Dank gilt den Unterstützern und Sponsoren der ARGE Meister! Dies sind das Bundesministerium für Landwirtschaft, die Landwirtschaftskammer, das Land Vorarlberg und die Österreichische Hagelversicherung.