Kammerpräsident NR Josef Hechenberger gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Abschluss der umfangreichen Ausbildung, der eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Betrieben erfordert.
Die MeisterInnenausbildung ist die höchste Stufe der beruflichen Ausbildung in der Land- und Forstwirtschaft. Sie gliedert sich in allgemeine sowie berufsspezifische Fachmodule. Das Herzstück der gesamten Ausbildung ist das Verfassen einer individuell abgestimmten MeisterInnenarbeit, wo Zukunftsperspektiven für den Betrieb ausgelotet, aber auch verschiedene Szenarien betriebswirtschaftlich analysiert und berechnet werden.
Die Meisterinnen und Meister haben sich darüber hinaus mit fachspezifischen Themen aus Pflanzenbau, Tierhaltung und Milchwirtschaft, Betriebs- und Unternehmensführung sowie aus der Landtechnik auseinandergesetzt. Durch zahlreiche Diskussionen in ihrer Ausbildungszeit tauschten sich die Lehrgangsteilnehmer und –innen untereinander sehr gut aus, wodurch ein starkes Netzwerk entstand, das meist lange über den Abschluss hinaus besteht.
Die MeisterInnenausbildung ist die höchste Stufe der beruflichen Ausbildung in der Land- und Forstwirtschaft. Sie gliedert sich in allgemeine sowie berufsspezifische Fachmodule. Das Herzstück der gesamten Ausbildung ist das Verfassen einer individuell abgestimmten MeisterInnenarbeit, wo Zukunftsperspektiven für den Betrieb ausgelotet, aber auch verschiedene Szenarien betriebswirtschaftlich analysiert und berechnet werden.
Die Meisterinnen und Meister haben sich darüber hinaus mit fachspezifischen Themen aus Pflanzenbau, Tierhaltung und Milchwirtschaft, Betriebs- und Unternehmensführung sowie aus der Landtechnik auseinandergesetzt. Durch zahlreiche Diskussionen in ihrer Ausbildungszeit tauschten sich die Lehrgangsteilnehmer und –innen untereinander sehr gut aus, wodurch ein starkes Netzwerk entstand, das meist lange über den Abschluss hinaus besteht.